Selbstcoaching als Schlüssel zu Erfolg und Wohlbefinden

1. Wie funktionieren wir?

• ­Emotionen, Verhaltensweisen, Einstellungen
• ­Neue Erkenntnisse der Gehirnforschung
• ­Wer bin ich?

2. Resonanzgesetz

3. Befreiung von nicht hilfreichen Emotionen und Einstellungen

• ­Bewusstheit
• ­Schneller-Souveränitäts-Baukasten

4.Selbstakzeptanz, Beziehungen

5.Gesundheit, Selbstmotivation und Erfolge

6.Souveränität

Wir alle haben Schwachstellen in unserem Körper. Sie machen uns immer wieder Probleme. Vor allem wenn wir energetisch nicht auf der Höhe oder unaufmerksam hinsichtlich unserer Schwachstellen sind. Diese Anfällig-keiten wurden unbewusst zur Gewohnheit. Auch zu einer festen Gewohnheit des Körpers. Dieses Schema können wir durchbrechen. Das wollen wir u.a. jetzt tun

Krankheiten zeigen, dass etwas in unserem Leben nicht im Gleichgewicht ist. Viele Krankheiten sind im Grunde eine Art von Allergie, wir lehnen etwas im Leben ab.

Übung: Ihre Krankheiten

1. Schreiben Sie all die Krankheiten auf, unter denen Sie zur Zeit leiden oder die in Abständen immer wieder auftreten
2. Versuchen Sie zu erkennen, wie Krankheiten Ihr Leben mitbestimmen und auch Positives für Sie bewirken

Das Geheimnis des Erfolgs liegt in den eigenen Gefühlen (beglückende Vision, Sinnfindung, kein Druck), sie bewirken Lust an der Arbeit, Engagement, Durchhaltevermögen, Willen

Wir sehen oft rational ein, was wir tun sollten, aber es fehlt der Impuls für die kontinuierliche Handlung, weil es an der Belohnung durch ein Glücksgefühl mangelt

Ein tiefes Wohlgefühl spornt uns an: Erst wenn die Lust an gesunder Ernährung größer ist als die kurze Freude über verlorene Pfunde, behalten wir den neuen Lebensstil bei

Selbstmotivation ist, sich die Wohlfühl-Situation immer wieder bewusst zu machen und kleine wie große Erfolge lange zu genießen, um sie stets abrufen zu können

Wille und Wort sind geistige Kraft für das Gelingen

In unserem Unterbewusstsein können Einstellungen – Denk- und Gefühlsmuster – verankert sein, die unserem  Wollen entgegenwirken und somit den angestrebten Erfolg vereiteln

­Thema „Abnehmen“, süchtig nach Essen

­In einer Schmetterlingsphobie zeigte sich eine tiefe Ablehnung gegen einen dünnen Körper. Eine unbewusste Angst zu dünn zu werden, nährte die Sucht nach Essen.  Selbstmotivation zum Abnehmen war daher wirkungslos

Ich muss alles erledigen, muss Erster sein, keine Frustration, Leckeres/Wohlbefinden am Abend

Das Unterbewusstsein steuert uns entsprechend unserer permanenten Absichten (Wollen, Sehnsucht, Leidenschaft)

Den Tag mit gefühlten Vorsätzen und Absichten beginnen. Wir können die Vergangenheit nicht ändern – aber die Zu-kunft anders gestalten. Früher sind wir durch einen Sinn des Lebens konditioniert worden, heute können wir uns be-wusst mit dem wahren persönlichen Sinn konditionieren

Wir können unser Wollen steuern, sind somit wahrlich frei und nicht mehr unserer Prägung ausgeliefert

Sich ständig bewusst machen, was wir in Situationen wirk-lich wollen: Absichten und Entscheidungen treffen. So entsteht ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben

Zwei gleiche Gruppen wurden gebildet:

­Einer Gruppe wird gesagt, sie verfüge laut eines vorangegangenen Persönlichkeitstests nur über eine schwache Willenskraft

­Den Anderen wird versichert, sie hätten ein starkes Durchsetzungsvermögen

Bei den dann gestellten Aufgaben, schnitten die Personen so ab, wie man es ihnen suggeriert hatte

Resümee: unsere Einstellung (Selbstbild: hier die Willensstärke) bestimmt uns

 

Sich ständig bewusst machen, was wir in Situationen wirk-lich wollen: Absichten und Entscheidungen treffen. So entsteht ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben

• Ich entschließe mich jetzt meinen Zustand zu akzeptieren
• Was geschehen ist, ist geschehen. Es ist, wie es ist. Es ist irrational über vergossene Milch zu jammern
• Ich stelle mich nicht mehr gegen die Realität. Das Leben ist ein auf und ab. So ist die universelle Energie, die ich nicht verändern kann. Ich sage Ja zum Leben. Und!
• Ich sage auch Ja zu meinen körperlichen Schwächen. Es ist wie es ist. Mein Körper ist anfällig für bestimmte Krank-heiten bzw. ich bin sogar jetzt mit einer Krankheit befasst. Ich mache mir jetzt noch einmal die Krankheiten bewusst
• Krankheiten waren Teil meines Lebens und dienten mir  auf irgendeine Art. Sonst hätte ich sie nicht gehabt. Ja, alles, was ist, hat einen tieferen Sinn und ist damit richtig, so auch meine jetzigen Krankheiten……
• Jetzt beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt
• Ich wähle jetzt für meine körperlichen Schwachstellen Stärkung und Gesundung
• Ich wähle jetzt für mich völlige körperliche Gesundheit
• Gesund sein ist natürlich und dafür entscheide ich mich
• Ich befehle jetzt kraft meines Bewusstseins mich von alten Krankheiten und damit verbundenen Gewohn-heiten zu befreien
• Ich werde jetzt gesund und das hält auch nachhaltig an. Krankheit ist nicht mehr mein Thema!
• Ich fühle hinein in meine Gesundheit, wie ich mich fühle, wenn ich ganz gesund bin (öfter Wiederholen!)
• Mein Körper, das weiß ich, besitzt genügend Selbst-heilungskräfte, um jede Heilung durchzuführen. Er ist  fähig, sich selbst zu kurieren. Ich vertraue ihm und gebe ihm den Raum, dies zum guten Ende zu bringen
• Körper, ich bestimme jetzt: Schluss mit Krankheiten. Ich brauche sie nicht mehr. Körper heile dich selbst und bleibe gesund. Das ist mein Wille, meine Bewusstheit
• Mein Körper ist im Gleichgewicht und verjüngt sich. Lieber Körper, du weißt wie es geht. Du kannst es. Tue es! Bewusst atmen!
• Ich bin einfach gesund! Bewusst atmen! Das Gefühl gesund zu sein als Tatsache (immer wieder) aktivieren

1. Was muss ich vor allem tun, um mich selbst zu motivieren und erfolgreicher zu sein?
2. Welche Aufgabe müssen Sie erfüllen, die keinen Spaß bereitet? Wie motivieren Sie sich selbst

Der natürliche Zustand des Körpers ist gesund zu sein, aber unsere Verstandeskräfte (Konditionierungen) sabotieren seine natürlichen, genialen Fähigkeiten

Gesundheit erreichen wir, wenn wir ohne Einwirkung dem Körper erlauben, sich selbst zu leben und damit heil zu sein. (Ohne Macht!) Unterbewusstsein? Aha?

Ein Weg dahin ist eine tägliche 1 minütige Übung:

­Locker stehen, sitzen oder liegen, sich des ganzen Körpers in Schritten bewusst werden. Verinnerlichen:

­„Ich habe den Körper, ich bin in diesem Körper, ich existiere im Körper, ich lasse los, der Körper weiß, was zu tun ist, er entfaltet natürliche Kräfte, ich vertraue ihm“

Sich klar sein, dass die Außenwelt mein Inneres spiegelt

­Wenn ich negativ bin, erlebe ich es auch im Außen

­Wenn ich mich nicht selbst liebe und damit keine gute Beziehung zu mir selbst habe, erfahre ich es im Außen

­Ich bin, wer ich meine, dass Ich bin

Ich kann meine Grundeinstellungen bzw. Energien wählen und sie werden mein Verhalten und meine zukünftigen Erfahrungen bestimmen

Die Ursache von Leid liegt in mir. Es gibt keinen Schuldigen im Außen

In einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch werde ich Ihnen anhand Ihres spezifischen Falls zeigen, wie eine Beratung abläuft, und Sie können direkt erleben, was sie bei Ihnen bewirkt. Danach haben Sie mehr Informationen, um zu entscheiden, ob Sie meine Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Probieren Sie es aus, es kostet Sie nichts!